An Spam in den Kommentaren habe ich mich ja mittlerweile gewöhnt und mich mehr oder weniger damit abgefunden, da das Antispam-Plugin für gewöhnlich klasse Arbeit leistet. Derzeit aber trudelt ein Spam-Kommentar nach dem anderen ein, welche, warum auch immer, nicht von Antispam Bee aussortiert werden.
Absender:
Geworben wird übrigens für Sport-Fanartikel.
Da will ich die Gelegenheit nutzen und an einen etwas älteren Artikel erinnern. Ich beschreibe dort, wie man Spammer anhand der IP-Adresse über die .htaccess
aussperrt.
Jeder kennt sie, jeder mag sie. Sagen sie uns doch, was hinter eine Link zum Vorschein kommen wird oder welche Bedeutung ein Bild hat: Tooltips. Tooltips zeigen definierte Attribute eines Hyperlinks, eines Bildes etc. an, wenn wir mit der Maus darüber fahren und dort kurze Zeit verweilen. Nun gibt es unendliche Möglichkeiten das Aussehen eines Hyperlinks zu ändern; das Aussehen eines Tooltips ist im Betriebssystem verankert und kann nicht verändert werden.
Es kann nicht verändert werden? Was soll dann dieser Artikel? Nun, da das Design eines Tooltips nicht verändert werden kann, müssen wir ihn abschalten und ersetzen. Wie gefällt euch diese Lösung:
Anhand eines horizontal ausgerichteten Menüs zeige ich Schritt für Schritt den Weg zu individuell gestalteten Tooltips. Wir nutzen dazu insbesondere die Pseudoelemente :before
und :after
sowie allerhand CSS3-Kram, wie box-shadow
, border-radius
und transform
.
Gestern hat mich ein Besucher (Danke Robert!) darauf aufmerksam gemacht, dass er keinen Kommentar in meinem Gästebuch hinterlassen kann. Trotz ausgefülltem Kommentarfeld wurde von WordPress ein leeres Feld angemeckert und der Kommentar abgelehnt. Ganz spontan fiel mir ein, dass ich vor kurzem ein Update von Antispam Bee, übrigens ein geniales Antispam-Plugin, durchgeführt habe.
Ich habe das Plugin testweise deaktiviert und schon war das kommentieren ohne Probleme möglich. Also gleich mal auf die Plugin-Seite geschaut, um eine Lösung zu finden. Leider war dort kein Hinweis auf das Problem zu finden. Google fand dann schnell bei fragr.de die Lösung für mich.
Um es kurz zu machen: die Update-Version von Ende Januar hatte einen Fehler und wurde durch eine neue Version, allerdings mit der gleichen Versionsnummer, ersetzt. WordPress zeigte daher keine Update des Plugins an. Als Workaround wurde vom Autor im einem Forum die manuelle Neu-Installation des Plugins vorgeschlagen.
Es kann auf Webservern mit bestimmten PHP-Versionen dazu kommen, dass das Eingabefeld nicht erkannt wird. Ich habe das Plugin bereits heute Vormittag angepasst.
Ihr müsste das Plugin erneut herunter laden und aufspielen.
Schade, dass der Autor keine neue Versionsnummer vergeben hat und die Benutzer so über den Fehler informiert wurden bzw. auf der Plugin-Seite auf das Problem hingewiesen wurde.
Aber vergeben und vergessen bei einem solch genialen Plugin.
Darf ich euch mal kurz an diesen Artikel erinnern? Da habe ich ausführlich beschrieben, wie ihr einen hippen Button per CSS-Code erstellt. Nun bin ich vor kurzem auf ein Projekt gestoßen, in dem ihr dies auf einfache Art und Weise mit allen erdenklichen Optionen komfortabel tun könnt. Das Projekt hat den klangvollen Namen CSS Button. Es ist derzeit noch in der Beta-Phase, läuft aber, soweit ich das bisher ausprobieren konnte, ohne Probleme.
Und nachdem ihr einen feschen Button zusammengeschustert habt, könnt ihr diesen mit anderen teilen. So bekommt ihr Ruhm und Ehre und andere euren Button…
Genau genommen ist die Überschrift nicht ganz korrekt. Es geht es hier nicht in erster Linie um CSS3, denn viele der Pseudoelemente bzw. -klassen gab es schon mit CSS2 oder früher. Dennoch wird es im Zusammenspiel mit den Möglichkeiten, die uns CSS3 bietet, erst richtig spannend. Jeder von uns, so hoffe ich zumindest, kennt die Pseudoklasse :hover
. Auch :active
oder :visited
dürften dem ein oder anderem bekannt sein. Aber wie steht’s mit :first-letter
, :before
oder :after
?
Neugierig?
So, das wäre geschafft: 2011 ist Geschichte. Ich hoffe ihr habt’s mit dem Feiern nicht so übertrieben (wie ich) und seid gut rein gekommen. Ich wünsche allen ein frohes und erfolgreiches Jahr 2012.
Mittlerweile ist die 100.000 Besucher-Marke meiner Webseite gefallen; etwas mehr als 2 Jahre hat’s gedauert. Ich nehme das mal zum Anlass einige Statistiken und die Top-10 der meistgelesenen Artikel zu veröffentlichen.
Seit Start im Oktober 2009 habe ich 233 Artikel veröffentlicht, die 157 mal kommentiert wurden. Durchschnittlich haben diese Seite 131 Besucher täglich aufgerufen; im April waren es noch 73 Besucher. Die Besucherzahlen sind allerdings in den letzten Monaten sprunghaft angestiegen. So schauen hier täglich zwischen 350 und 450 Besucher vorbei. Wahnsinn.
Die Dropbox habe ich euch ja schon vorgestellt. Neben den dort genannten Einsatzzwecken kann man diese auch prima zur Sicherung von Dateien oder Ordnern nutzen. Ich zeige in dieser Anleitung wie ihr automatisiert Dateien oder Ordner mittels der Aufgabenplanung von Windows in die Dropbox sichert. Der Dropbox-Client sorgt dann dafür, dass die Dateien auf den Dropbox-Webserver kopiert werden.
Es ist schon beeindruckend welche Möglichkeiten CSS3 bietet. Wo wir früher ein Grafikprogramm bemühen mussten, können wir das gleiche Ergebnis heute mit reinem CSS Code erzeugen. Wie wäre es beispielsweise mit einen animierten Stern (keine Ahnung, wie man das Ding sonst nennen soll), den wir als Button verwenden können.
So wird unser Endergebnis aussehen. CSS pur, keinerlei Bilddateien…
Was werden wir machen? Wir legen sechs gleich große Quadrate übereinander. Das erste bleibt unverändert; das zweite drehen wir um 15 Grad, das dritte um 30 Grad und so weiter. So erhalten wir mit sechs Quadraten einen vollständigen Stern. Darüber werden wir einen weiteren Stern legen, wiederum bestehend aus sechs Quadraten. Beschriftung, Animation und Schatten hinzugefügt und fertig ist der Sternen-Button.
Habt ihr Lust? Dann mal los.
Transformieren mittels „transform“ geht weiter. Im ersten Teil habe ich gezeigt, wie Objekte skaliert („scale“) und gedreht („rotate“) werden können. „Transform“ bietet aber noch mehr. Zeit für Teil 2 mit den Hauptdarstellern „translate“ (verschieben von Objekten) und „skew“ (verzerren von Objekten).
Ich habe in diesem Artikel einen Trick gezeigt, wie ihr für eure Webseite mehrere Hintergrundbilder nutzen könnt. Mit dem Einzug von CSS3 gibt es aber eine einfachere Möglichkeit. So können nun jedem Block-Element mehrere Background-Images zugeordnet werden. Dies beschränkt sich nicht nur auf Bilddateien, sondern es können auch Hintergrundfarbverläufe (background-gradients) genutzt werden.